
Sie findet statt!
Die documenta 15 wird von einem Künstlerkollektiv aus Indonesien kuratiert. Und sie findet statt, allen bisherigen Unkenrufen zum Trotz. weiterlesen…
Das Leben, die Fotografie und der ganze Rest
Berichte und Fotos von der documenta (verschiedene Jahre).
Die documenta 15 wird von einem Künstlerkollektiv aus Indonesien kuratiert. Und sie findet statt, allen bisherigen Unkenrufen zum Trotz. weiterlesen…
Die Akkreditierung zur documenta 14 scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Falls Fotos nicht erlaubt sind, würdet ihr auch reine Textberichte darüber lesen wollen? Ich freue mich auf eure Kommentare! weiterlesen…
Die dOCUMENTA(13) hat in Kassel recht viele — auch öffentliche — Standorte präsentiert. Oft musste man die Eintrittskarte vorzeigen, manchmal war aber auch der Kunstgenuss ohne finanziellen Aufwand möglich. Die Standorte, die ich vor fünf Jahren besucht habe, habe ich dank GPS im Smartphone in einer Google-Maps-Karte zusammengestellt. Es sind natürlich nicht alle Kunstwerke aufgeführt, weiterlesen…
Vielleicht beflügelt die documenta 14 wieder — wie auch die Ausstellungen der vergangenen Jahrzehnte — die nordhessische Kunstmetropole. Zunächst geht es aber in Athen los. Am 8. April öffnet dort die Kasseler Kunstausstellung ihre entfernten Pforten, ziemlich genau 2 Monate vor dem Kasseler Start. weiterlesen…
„Von Athen lernen“ lautet der Arbeitstitel (so Wikipedia) der documenta 14. Ein Kollege hat die Pressekonferenz besucht. Es ging darum, dass documenta 14 und das National Museum of Contemporary Art, Athens (EMST) ihre Zusammenarbeit für Athen und Kassel bekannt gegeben haben. Er schrieb darüber in der Nordhessen-Rundschau; der Artikel spricht für sich. Ob eine Kunstausstellung, weiterlesen…
Gerade noch 1/3 Jahr, dann beginnen hierzulande wieder die legendären 100 Tage. Am 10. Juni öffnet die documenta 14 ihre Pforten in Kassel. Erstmalig gibt es zusätzlich einen parallelen Standort. Vom 8. April bis zum 16. Juli findet die documenta 14 in Athen statt. weiterlesen…
Heute ist in der Tat der 17. Juni, aber genau genommen müsste man „ehemaliger Tag der deutschen Einheit“ schreiben. Denn dieser Feiertag wurde 1990 vom 17. Juni auf den 3. Oktober verlegt. Es war vor genau einem Jahr, zur Zeit der dOCUMENTA (13). Nun schon zum zweiten mal passierte es, dass ich „dort“ war, zuerst weiterlesen…
„Künstler zum Anfassen“ gab es in Pavillon Nr. 42 der amerikanischen Gruppe „Critical Arts Ensemble“. Gegensätze aufzuzeigen war ihr Plan, und zum Teil haben Sie dies durch ein unkonventionelles Konzept erreicht: An jedem der 100 Tage durfte ein anderer Künstler mittags genau eine Stunde lang seine Arbeiten zeigen oder vorführen. So entstand manch angeregtes Gespräch, weiterlesen…
Massimo Bartolinis „Wave“ war wohl eine der ersten Attraktionen, die der Besucher auf der Karlswiese wahrnahm. Wer die Georg-Mahler-Treppe von Staatstheater und documenta-Halle hinab stieg, musste zwangsläufig über die Welle stolpern, jedoch hoffentlich nicht hinein. Heute befindet sich an der Stelle nur noch Rasen, dessen dunkleres Grün aber nachhaltig auf die Neueinsäung hinweist.
Nachdem die dOCUMENTA(13) vorüber ist, mag so mancher von uns in ein künstlerisches Loch gefallen sein. Fast schlagartig war Kassel eben nur noch Kassel, die Erinnerung an 100 Tage Weltstadtfeeling scheint längst verblasst. Doch die Weltkunstausstellung hat schon seit längerem ihre Spuren in der Stadt hinterlassen, und das auf lange Zeit. Manches davon kennt man, weiterlesen…