Zur dOCUMENTA (13) konnte die Nordhessen-Rundschau durch die Presseakkreditierung für die gesamte Dauer mit einer Reihe von Redakteuren teilnehmen. Dementsprechend war die Berichterstattung, an der ich mich beteiligen konnte, dort wie hier recht umfangreich.
Ob das in diesem Jahr wieder so sein wird, ist im Moment noch nicht so recht klar. Auf http://www.documenta14.de/de/accreditation gibt es bislang nur die Möglichkeit, sich für die Preview-Days und die Pressekonferenz zu akkreditieren. Denkbar wäre natürlich eine begleitende Berichterstattung mittels eines gekauften Tickets (100 € für 100 Tage). Doch hier wäre zunächst die Frage nach der Fotografiererlaubnis zu stellen. Rein textuelle Berichte über eine Kunstausstellung halte ich persönlich nicht für interessant, weder für mich selbst, noch für unsere Leser.
Was würdet ihr bevorzugen? Würdet ihr auch Berichte ohne Fotos lesen wollen? Selbstverständlich meine ich damit nicht die verschwurbelten pseudokunstverständigen Wortungetüme sogenannter Fachbesucher, sondern Berichte frei von der Leber weg, wie ihr es von mir gewohnt seid!
Ich freue mich auf eure Kommentare!