Verlassen sind die einst überfüllten Plätze. Die Menschenmengen, sie werden vermisst, obwohl sie 5 Jahre lang ohnehin kaum präsent sind. Die documenta ist vorbei.
So schnell lässt mich die dOCUMENTA(13) dann doch nicht los. Eine Woche nach dem Ende musste ich schon wieder „Kunst gucken“. Wenigstens das, was davon noch übrig war.
Auch wenn ich nicht das ganze Areal abgewandert bin, zeigt sich doch, dass man sich mit dem Abbau Zeit lässt. Es ist nicht so, wie manch einer dachte, dass am „Tag danach“ schon alles verschwunden ist. Sowas dauert halt.
Hier einige Beobachtungen aus dem Reich der Kunst nach dem Untergang.
Es war Kunst, und jetzt kann es weg.