Tellonym: Tell an Sehfahrer senden
Kommentare in meinem Blog sind selten. Das kann bedeuten dass alle mit dem einverstanden sind, was ich schreibe. Wenn es keinen Grund zum Meckern gibt, wozu überhaupt etwas sagen? Schließlich lautet ja eine bekannte Regel: „Nicht gemeckert ist genug gelobt!“
Es kann bedeuten, dass sich keiner traut, zu meckern, weil WordPress die Mail- und IP-Adresse speichert. Oh furchtbar, dann wäre man ja eventuell für das verantwortlich, was man schreibt. Immer diese bösen Überwachungsfanatiker!
Es kann aber auch behaupten, dass mein Blog einfach nicht wichtig genug ist.
Um mal zu sehen, was nun der Wahrheit entspricht, habe ich einen Account bei Tellonym angelegt. Also los, schreibt drauf los, lobt und meckert, was das Zeugs hält. Schließlich ist auch negative Zuwendung etwas Gutes.
UPDATE: Inzwischen gibt es bei Tellonym die Möglichkeit, den persönlichen Link etwas augenfreundlicher zu gestalten.
UPDATE 2: Inzwischen sehe ich, dass es wenig Sinn hat, daher wird der Account jetzt gelöscht. Einerseits habe ich mich jetzt 2 Jahre lang nicht eingeloggt – ich hab’s einfach total vergessen – und andererseits habe ich gerade nur ein paar Ausfrage-Versuche entdeckt, die ich in die Kategorie „Social Hacking“ einstufen würde. Vorgeblich nebensächliche Fragen, die aber vom Konzept her nahe an den üblichen „Sicherheitsfragen“ liegen. Daneben gab es zwar durchaus ein paar ernste Zuschriften, aber dafür das Fenster ständig offen zu lassen, um daran zu denken, ist es nicht wert.