Probieren geht über studieren

„Ich nehme mir (…) die Zeit, die Fotografie mit Hilfe ihrer Vergangenheit zu verstehen.“ schreibt Tobias Kappel, Gastautor bei Kwerfeldein.

Aber auch über eine Vorbesprechung mit seinem Professor: „Schnell wurde klar, für jedes gezeigte Bild einstehen zu müssen. Kritisiert wurde alles.“ Das sollte sich manch ein Fotoclubmitglied zu Herzen nehmen, wobei ich mich selbst dabei nicht ausschließen möchte. Rechtfertigungen wie „das war da so“ oder „ich wollte das so“ sind wenig zielführend, insbesondere wenn die zweite dieser Begründungen ohne weitere Erläuterung im Raum stehen gelassen wird.

Seinen interessanten Artikel, der vielleicht auch Wasser auf die Mühlen der Analogis ist, kann ich auch für den Digitalfotografen sehr empfehlen.

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