Graulockes Nachfahren

Vielleicht war es Graulockes Einfluss, der diesen Katzenschlag auf Kreta hervorgebracht hat. Zumindest war es deutlich, dass „Löckchen“ sich stets in der Nähe unseres Pools herumgetrieben hat. Möglicherweise hat die Erinnerung an die Geschichten ihrer Großmutter sie vor allzu großem Abstand zum Wasser bewahrt. Wir hatten keinen Hochseesegler im Pool, aber die Luftmatratze mag Erinnerungen weiterlesen…

Tag 10 — Rückflug

Unsere Vermieter verabschiedeten sich schon gestern mit der Information, dass wir uns bei der Abreise Zeit lassen könnten, da niemand direkt nach uns das Haus gemietet hätte. Folglich konnten wir ausschlafen und in Ruhe Frühstücken. Einige Erinnerungsfotos musste noch sein, und dann ging es auf nach Heraklion. Der Versuch, irgendwo in der Innenstadt ein Restaurant weiterlesen…

Tag 07 — Wieder Sonne

Mücken, Sonne, Wärme, das Wetter ist wieder da. Folglich liegen wir rund um den Pool verteilt und lesen — natürlich im Schatten. Wo kämen wir denn hin, wenn wir der Sonne auch noch zeigen würden, wie sehr wir sie vermisst haben? Am späten Nachmittag machen wir uns dann auf nach Chania, shoppen und den Sonnenuntergang weiterlesen…

Tag 6 — Etwas Regen, kaum Sonnenschein

Warum es ausgerechnet jetzt regnen muss, nachdem sich die Tage zu Beginn unseres Hierseins so gut anließen, wird wohl nur Zeus persönlich beantworten können. Wahrscheinlich sitzt er in seiner Höhle im Ida-Gebirge und lacht sich in’s Fäustchen, dass er den Touristen mal wieder ordentlich die Suppe verhagelt hat. Der soll sich nur wundern, es ist weiterlesen…

Kreta Tag 3 — Chania

Nach einem faulen Tag mit Mittagessen um 3 machten wir uns gegen 17 Uhr auf nach Chania. Die Hafenstadt versprach interessante Fotos, die man tunlichst nicht in der hellen Zeit des Tages macht. Die beginnende Dämmerung taucht eine Stadt üblicherweise in ein besonderes Licht, wovon die Blaue Stunde nur ein Teil der Wahrheit ist. Leider weiterlesen…

Tag 2 auf Kreta

6:10 h Sonnenaufgang bedeutet, dass sich nur wenig später dieses unerträglich helle solare Objekt über die Wipfel der umgebenden Hügel erhebt und nichts unversucht lässt, durch die Augenlider in deinen Geist einzudringen. Es ist eine ganz spezielle Art der Folter, zugleich willkommen und unerwünscht, die dafür sorgt, dass an Schlaf kaum noch zu denken ist. weiterlesen…

Kurzurlaub auf Kreta – Anreise

Der Blick aus dem Fenster des Airbus A321 vermittelt immer wieder Reinhard Meys Stimmung aus „Über den Wolken“, die ich erst zu verstehen begann, als ich zum ersten mal in einem Flugzeug saß. Es ist ein endloses Meer von Weiß, dessen unentwegt sich verändernde Formen den Blick immer auf’s Neue an anderer Stelle fesselt. Mittendrin weiterlesen…